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3. Februar 2014Seit gestern habe ich mich mal daran gesetzt um ein „eigenes“ Windows 8.1 Installationsmedium zu erstellen. Also mit vorinstallierten Dingen wie Firefox, Thunderbird, VLC, die neuesten Updates für Windows usw.
Soweit hat das in meiner VM auch funktioniert, bis ich Updates laden wollte…
Windows 8.1 hat sich aber wehement geweigert auch nur ein BIT zu laden, bis ich dann auf die Lösung gestoßen bin die Updates mittels Powershell und Updateservice zu laden.
So zu sagen: Hintenrum…
Als das dann getan war, habe ich testweise das fertige Image in eine neue VM eingebunden und installiert.
Fazit: Programme sind installiert, aber einrichten muss man sie trotzdem. (Aber immerhin spart man so unter Umständen eine Menge Zeit für die Installation ebendieser 😉 ).
Habe ich schon erwähnt, dass ich für die VM erstmals das Windowseigene „Hyper-V“ genutzt habe? Wieder ein enormer Vorteil zu Windows 7!
Windows 8.1 wird mir übrigens immer sympathischer :-). Nun ja… das Image sollte jetzt auf meinen USB-Stick wandern. Nun hatte ich gelesen, man solle ihn zwecks Kompatibiltät mit FAT32 formatieren… Das bot mir Windows natürlich nicht an…also wieder mit der Kommandozeile hantiert (was für ein Gefrickel 🙁 ) und schließlich einen 32 GB Stick in FAT32 am Kabel hängen gehabt… Moment?!? 32GB??? Der hat doch 64GB!
*Grml* – *Ärger* – *In Tastatur beiß*
3 angeblich „super Formatierungstools“ später – 2 erkannten den Stick gar nicht und eines wollte ihn nicht formatieren – kam mir die Idee:
Kabel ans Smartphone gesteckt, Stick rein… Android (zuverlässig wie immer) erkennt den Stick und formatiert ihn mir mit 59,08GB!! HA!!!!!! 🙂
Übrigens kann mein S4 ACTIVE mit Sticks auch ohne zusätzliche Stromquelle umgehen, hehe. Also jetzt komplett USB-to-go ;-).
Jetzt noch Windows gesagt: „Copy’n’Paste“. Und nun ist der Stick fertig. Getestet wird er demnächst. 🙂